Die­se Dis­kus­si­on dreh­te sich tat­säch­lich um den Stra­ßen­ver­kehr – und sofort wur­de es emo­tio­nal. Es gab sehr vie­le unter­schied­li­che Bei­trä­ge, zum Teil stark pola­ri­sie­rend. Das hat mich zu unten­ste­hen­dem Kom­men­tar ver­an­lasst, den ich ger­ne auch hier pos­te. Die Zusam­men­fas­sung der Schwä­bi­schen Zei­tung, sowie der Link zur Face­book­dis­kus­si­on wie immer unten.

Wow, die­se „Freie-Fahrt-für-freie-Bürger“-Mentalität hat in all den Jah­ren über­haupt nichts an Ener­gie und Emo­tio­na­li­tät ver­lo­ren! Da steigt der Puls wegen ein biss­chen Tem­po­re­du­zie­rung auf unge­sun­de Wer­te. Wer ein­mal sei­nen tat­säch­li­chen „Zeit­ver­lust“ wegen Tem­po 30 misst, wird in einem kla­ren Moment auch bemer­ken, dass der gar nicht so gra­vie­rend ist wie er sich anfühlt. Ich per­sön­lich plä­die­re dafür, dass die­je­ni­gen über die Tem­po­li­mits (mit-)entscheiden, die an den jewei­li­gen Stra­ßen woh­nen (müs­sen).

Zusam­men­fas­sen­der Arti­kel in der Schwä­bi­schen Zeitung

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