Grüne Freiräume.

Klimaneutrale Verkehre.

Soziale Vielfalt.

Gum­pi­ger Don­ners­tag tra­di­tio­nell in Fried­richs­ha­fen und Kon­stan­zund wir neh­men alles mit: Schul­be­frei­ung, Rat­haus­sturm, Nar­ren­baum stel­len, Hemd­glon­cker und – juhu! – die See­kuh hat wie­der auf und beschert uns ziem­lich wun­der­bar nost­al­gi­sche Gefühle 🤩

Stadt­be­grü­nung: Ein Ser­vice zur Fas­net – und gern auch dar­über hin­aus 💚 #grü­nefn #grü­ne­bo­den­see #Fried­richs­ha­fen

Anläss­lich des drit­ten Jah­res­tags des rus­si­schen Über­falls auf die Ukrai­ne hat das Ukrai­ni­sche Zen­trum Fried­richs­ha­fen ein Kunst­pro­jekt der Gale­ria Karas, das 2006 ins Leben geru­fen wur­de, aus­ge­stellt. Zu sehen sind Zeich­nun­gen, die alle zwei Din­ge gemein­sam haben: Sie wur­den auf A 4 und mit Kugel­schrei­ber gefer­tigt. Die Bil­der erstau­nen und berüh­ren und sind ein „Ukrai­ni­sches Kunst­ta­ge­buch – von der Ver­gan­gen­heit in die Zukunft“. Mitt­ler­wei­le umfasst die Samm­lung bis zu 6000 Wer­ke von über 1000 Künstler:innen. Eine Aus­wahl ist bis zum 30.03.2025 in der Wer­a­stra­ße 1 zu sehen – und wer mag, darf sich eben­falls künst­le­risch betä­ti­gen und betei­li­gen.
#fried­richs­ha­fen

Stadt­be­grü­nung auf dem Zunft­meis­ter­emp­fang in Fisch­bach – dan­ke für die Ein­la­dung und Fisch­bach A – hoi!

Der Häf­ler Gemein­de­rat traf sich in Scheid­egg zur Haus­halts­klau­sur. Ver­ur­sacht durch die mul­ti­plen Kri­sen sind die Kas­sen von Stadt und Stif­tung bedenk­lich leer. Ein „wei­ter wie immer“ kann und wird es nicht geben. Wir alle – Poli­tik, Ver­wal­tung und Stadt­ge­sell­schaft – sind jetzt gefor­dert, zusam­men­zu­ste­hen und die Kri­se gemein­sam zu bewäl­ti­gen. Das gro­ße Gan­ze im Blick zu behal­ten, selbst wenn ein Lieb­lings­pro­jekt dabei noch ein­mal ver­scho­ben wird. Für uns Häf­le­rin­nen und Häf­ler bedeu­tet das eine Zäsur – am Geld ist bei uns bis­lang sel­ten etwas geschei­tert. Das ist jetzt anders und viel­leicht ist das auf eine Art auch mal ganz gut und hilfreich.

Eine aktu­el­le Stu­die zeigt: Solar­parks sind Orte der Arten­viel­falt. In 25 unter­such­ten Anla­gen in Deutsch­land fan­den die For­scher 30 Heu­schre­cken- und 34 Tag­fal­ter­ar­ten. Ein Beleg für die posi­ti­ve Ent­wick­lung die­ser Flä­chen. Selbst gefähr­de­te Pflan­zen­ar­ten wie das Gelb­wei­ße Ruhr­kraut oder der Öster­rei­chi­sche Ehren­preis wur­den nach­ge­wie­sen. Nach 5 Jah­ren fin­den sich auf den unter­such­ten Solar­flä­chen drei­mal mehr Insek­ten und sie­ben­mal mehr Pflan­zen als auf land­wirt­schaft­lich genutz­ten Acker- und Wie­sen­flä­chen. Dazu konn­ten noch eine Viel­zahl an Vogel‑, Rep­ti­li­en- und Insek­ten­ar­ten nach­ge­wie­sen wer­den.
Der Grund für die posi­ti­ve Ent­wick­lung: PV-Anla­gen schaf­fen wert­vol­le Lebens­räu­me durch Struk­tur­viel­falt, scho­nen­de Bewirt­schaf­tung und Bewei­dung durch z.B. Scha­fe. Solar­parks ver­bin­den Arten­viel­falt, Ener­gie­wen­de und Land­wirt­schaft.
Im Häf­ler Gemein­de­rat wur­de das anders gese­hen, die 10 ha PV-Anla­gen sol­len jetzt auf bereits ver­sie­gel­ten Flä­chen rea­li­siert wer­den, die nun von der Ver­wal­tung gefun­den wer­den sol­len.
Es wäre heu­te ein Signal gewe­sen, ein Anfang – Chan­ce ver­tan.
#fried­richs­ha­fen #grue­nefn #ener­gie­wen­dem­a­chen

10.000 Men­schen waren ges­tern allein in Ravens­burg für die Demo­kra­tie, die Viel­falt und die Mensch­lich­keit auf die Stra­ße gegan­gen – wir sind defi­ni­tiv mehr!

Chris­ti­ne Heimpel

Trans­pa­renz in der Poli­tik ist mir eine Her­zens­an­ge­le­gen­heit. Des­halb habe ich die­sen Web­log und auch mei­ne Face­book­prä­senz begon­nen. Ich möch­te damit für Ver­trau­en werben.

Ich doku­men­tie­re hier, womit ich mich in mei­ner Arbeit als Gemein­de­rä­tin aus­ein­an­der­set­ze, wofür ich ste­he und wie ich im Gemein­de­rat und in Aus­schüs­sen abstimme.

Werk-Stadt

Eine Stadt darf nie­mals fer­tig sein. Sie muss genug Raum bie­ten für die vie­len unter­schied­li­chen Men­schen mit ihren ver­schie­de­nen Hob­bys, mit ihren unter­schied­li­chen Musik­ge­schmä­ckern, mit ihren unter­schied­li­chen Träu­men. Die einen fah­ren ger­ne schnel­le Autos, die ande­ren lie­ber Long­boards. Man­che naschen ger­ne Cika­dik-Ker­ne, ande­re trin­ken Wein. Man­che hören Klas­sik, man­che spie­len Gitar­re auf der Stra­ße. Je mehr drau­ßen pas­siert, umso mehr wird eine Stadt liebenswert.

Van Bo Le-Mentzel
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