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Wir hatten sehr viele Fragen zur offenen Kinder- und Jugendarbeit in FN. Und Hochachtung und Dank für die Arbeit der Mitarbeitenden im Spielehaus, in der Molke und in den dezentralen Treffs! Gut, dass es euch gibt ❤️
… und folgt damit eindeutig der Position des rechtsextremen AfD-Politikers Björn Höcke: „Projekte wie Inklusion bringen unsere Kinder nicht weiter. Inklusion ist ein Ideologieprojekt, von dem man das Bildungssystem befreien muss.“ (MDR Sommerinterview 2023).
Was ist heute im Häfler …Gemeinderat passiert?
Vor der Abstimmung des Kindertagesstättenbedarfsplans stellte der Fraktionsvorsitzende der als gesichert rechtsextrem geltenden Partei mehrere Fragen zum Beschlusspunkt 8 der Sitzungsvorlage. Dort heißt es: „Der Weiterbeschäftigung der zusätzlichen Fachkräfte aus dem Modellprojekt Inklusion wird zugestimmt (befristet bis zum 31.08.2026). Die Finanzierung der zusätzlichen 2,15 Vollzeitäquivalente wird durch die nicht besetzten Stellenanteile in Kitas der Zeppelin-Stiftung gedeckt.“ Nach der Beantwortung durch die Verwaltung gaben die drei AfD-Mitglieder geschlossen die einzigen Nein-Stimmen zu diesem Beschlusspunkt ab.
Gefährliche Ideologie der Rechtsextremen.
Inklusion ist in Deutschland seit der Annahme der UN-Behindertenrechtskonvention 2009 gesetzlich verankert.
Die Behauptungen der Rechtsextremen, Inklusion mindere den Bildungserfolg nicht behinderter Kinder, sind laut einer dänischen Meta-Studie wissenschaftlich nicht belegt.
Belegt ist hingegen, dass frühkindliche inklusive Bildung
– Kinder mit und ohne Behinderung nachhaltig positiv in ihrer Persönlichkeits- und Lernentwicklung fördert
– bis ins Erwachsenleben wirkt und für bessere Ausbildungs- und Berufschancen sorgt
– das Sozialverhalten prägt und Barrieren in den Köpfen erst gar nicht entstehen lässt.
Von den Folgen gelebter Inklusion profitieren wir alle.
#inklusion #vielfalt
ESC 2025 – wir sind dann soweit, kann losgehen 🤗🇪🇺🎤🎵🍬🌈
Als Stadträtin bin ich grundsätzlich und auch sehr gerne ansprechbar. Durch meine Wahl in den Gemeinderat ist es meine (ehrenamtliche) Aufgabe, die Interessen von Bürgern, Bürgerinnen, Einwohnern und Einwohnerinnen der Stadt zu vertreten. Das kann ich dann besonders gut, wenn ich von deren …Interessen und Bedürfnissen Kenntnis habe. Und Kenntnis erlange ich durch persönliche Gespräche mit den hier lebenden Menschen, durch Mails, Anrufe, Briefe, Nachrichten über Messengerdienste, meine Homepage … .
Und mit dem Wissen über Ideen, Anregungen, Ärgernisse, Missstände oder ähnlichem, kann ich dann in dem mir zur Verfügung stehenden Rahmen tätig werden. Und anschließend kann ich Rückmeldung zum Sachstand geben, fehlende Informationen per Nachfrage klären und Erfolgsnachrichten überbringen – immer vorausgesetzt, ich weiß, wer mich angesprochen hat. Ich arbeite wirklich sehr gerne für die Bürgerinnen und Bürger in Friedrichshafen und wende dafür auch gerne viel Zeit auf. Das Einzige, was ich im Gegenzug dafür haben möchte, ist ein Name, damit ich – ebenso wie der Adressat von mir – weiß, mit wem ich es zu tun habe. Das halte ich wichtig für einen respektvollen Umgang und für eine der Voraussetzungen für ein demokratisches Miteinander.
#Häflerbäder
#Stadtverwaltungfn
Das habt ihr supergut gemacht 😊👍
Kinder sind so großartige Wesen – heute zum Beispiel hat mir eines gezeigt, dass das hinter unserem Sofa gar nicht nur ziemlich viel Staub (ups!), sondern eine ganze neue und irgendwie auch sehr wunderschöne andere Welt ist. Danke dafür, ihr Lieblingsmenschen.
Wenn‘s den Frühling noch nicht gäbe, man müsste ihn erfinden 🥰
Tübingen macht‘s schon lange, Konstanz macht‘s auch und … in beiden Städten gibt es – Überraschung! – immer noch Geschäfte, die Essen nach draußen verkaufen und auch die passenden Kunden dazu. Kein massenhaftes Ladensterben, kein Abwandern der Kunden in Nachbarstädte. Dafür deutliche …Mehreinnahmen für die Stadtkasse, mit denen die Entsorgung der steigenden Müllmengen kostendeckend gegenfinanziert werden kann. Deshalb von mir ein klares „Ja“ zur Häfler Verpackungssteuer – wenn‘s hilft auch mit einer großzügigen Vorbereitungszeit.
Die SWG baut und schafft damit 88 neue und bezahlbare Wohnungen an unterschiedlichen Orten in der Stadt. Ich freue mich!
Drei Neubauprojekte hat die Städtische Wohnungsbaugesellschaft im Plan. Beim Projekt Paulinenstraße will sich das kommunale Unternehmen erstmals…
www.suedkurier.deTübingen macht‘s schon lange, Konstanz macht‘s auch und … in beiden Städten gibt es – Überraschung! – immer noch Geschäfte, die Essen nach draußen verkaufen und auch die passenden Kunden dazu. Kein massenhaftes Ladensterben, kein Abwandern der Kunden in Nachbarstädte. Dafür deutliche Mehreinnahmen für die Stadtkasse, mit denen die Entsorgung der steigenden Müllmengen kostendeckend gegenfinanziert werden kann. Deshalb von mir ein klares „Ja“ zur Häfler Verpackungssteuer – wenn‘s hilft auch mit einer großzügigen Vorbereitungszeit. … Mehr anzeigenweniger anzeigen
Lokale Steuer auf Verpackungen: Friedrichshafener Rathaus sagt vorerst Nein
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Ein Antrag der Fraktion ÖDP/Parteilos findet bei der Verwaltung keine Unterstützung, das Rathaus will erst mal abwarten und hat einen anderen Vorschlag. Am Montag debattiert der Finanz- und Verwaltu…0 KommentareKommentiere auf facebook
Die SWG baut und schafft damit 88 neue und bezahlbare Wohnungen an unterschiedlichen Orten in der Stadt. Ich freue mich! … Mehr anzeigenweniger anzeigen
SWG will 88 neue Wohnungen bauen und dabei auch neue Wege gehen
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Drei Neubauprojekte hat die Städtische Wohnungsbaugesellschaft im Plan. Beim Projekt Paulinenstraße will sich das kommunale Unternehmen erstmals beim seriellen Bauen versuchen.0 KommentareKommentiere auf facebook
Transparenz in der Politik ist mir eine Herzensangelegenheit. Deshalb habe ich diesen Weblog und auch meine Facebookpräsenz begonnen. Ich möchte damit für Vertrauen werben.
Ich dokumentiere hier, womit ich mich in meiner Arbeit als Gemeinderätin auseinandersetze, wofür ich stehe und wie ich im Gemeinderat und in Ausschüssen abstimme.
Eine Stadt darf niemals fertig sein. Sie muss genug Raum bieten für die vielen unterschiedlichen Menschen mit ihren verschiedenen Hobbys, mit ihren unterschiedlichen Musikgeschmäckern, mit ihren unterschiedlichen Träumen. Die einen fahren gerne schnelle Autos, die anderen lieber Longboards. Manche naschen gerne Cikadik-Kerne, andere trinken Wein. Manche hören Klassik, manche spielen Gitarre auf der Straße. Je mehr draußen passiert, umso mehr wird eine Stadt liebenswert.
Van Bo Le-Mentzel