Monat: April 2015

Städtebauliche Entwicklung Lachenäcker Kluftern; Grundsatzbeschluss zum Workshopverfahren

Neu­be­bau­ung geht immer mit Flä­chen­ver­brauch ein­her. Da die bebau­ba­ren Flä­chen in und um Fried­richs­ha­fen immer knap­per wer­den, wer­den wir für unse­re Vor­ha­ben (Woh­nungs­bau, Gewer­be­flä­chen) immer öfter auch öko­lo­gisch wert­vol­le Flä­chen antas­ten und dafür Aus­gleichs­flä­chen aus­wei­sen müs­sen. Ein wert­schät­zen­der Umgang mit dem raren Gut „Boden“ ist also eigent­lich selbst­ver­ständ­lich – ob der hier vor­ge­schla­ge­ne Umgang mit Park­flä­chen dem ent­spricht ist aller­dings eher fragwürdig.

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Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 208 "Regenerstraße"; Einleitungsbeschluss zum Vorhaben- und Erschließungsplan nach § 12 Baugesetzbuch (BauGB)

Es gab viel Wider­stand gegen das Aus­maß der geplan­ten Bebau­ung sei­tens der Bür­ger­initia­ti­ve. Die Befind­lich­kei­ten auf allen Sei­ten sind hoch und Miss­ver­ständ­nis­se lau­ern über­all. Doch jetzt scheint ein gang­ba­rer Weg gefun­den zu sein, die Mehr­heit der akti­ven Mit­glie­der der BI kann sich mit dem zur Abstim­mung ste­hen­den Beschluss­an­trag abfin­den. Ich wer­de dem vor­lie­gen­den Antrag, wie auch schon zuvor, zustim­men, den­ke aber auch, dass Bür­ger­be­tei­li­gung bei kom­men­den Pro­jek­ten unbe­dingt bes­ser gelin­gen muss.

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Realisierung der Hauptradverkehrsroute im Zuge der Kepler- /Ehlersstraße nach Eröffnung der B 31 neu (Waggershausen- Löwental) - Variantenvorstellung/Bürgerbeteiligung

Die Neu­ge­stal­tung der Stra­ßen­ab­schnit­te Ehler­stra­ße bis zur Kreu­zung Ailin­ger- /​Kepplerstraße und von da aus wei­ter bis zur Priel­mey­er­stra­ße ist durch­aus begrü­ßens­wert. Zwei Vari­an­ten wer­den vor­ge­schla­gen, mit viel Grün, mit­tig oder seit­lich, ver­rin­ger­te Stra­ßen­brei­ten mit flan­kie­ren­den Rad­strei­fen. Das gan­ze Pro­jekt soll mit einem hohen Maß an Bür­ger­be­tei­li­gung rea­li­siert wer­den. So weit alles gut, ich stim­me zu.

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Einführung des Neuen Kommunalen Haushalts- und Rechnungswesens (NKHR) / Umstellung des Haushalts- und Rech- nungswesens der Stadt Friedrichshafen von der Kameralistik auf die Doppelte Buchführung in Konten (Doppik) - „Projekt Doppik“ -

Gesetz­li­che Vor­ga­ben sind zu erfül­len und je eher man damit anfängt, des­to mehr Spiel­raum bleibt für Unvor­her­ge­se­he­nes. Die Ver­wal­tung star­tet und auch der Rat wird geschult werden.

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