Trotz der gewich­ti­gen The­men, die auf der Tages­ord­nung stan­den, waren die Gemein­de­rä­te mit ihrer Bera­tung heu­te schnel­ler als geplant. Zurück­zu­füh­ren ist das mit Sicher­heit auch auf die aus­führ­li­chen und öffent­li­chen Bera­tun­gen in den ein­zel­nen Aus­schüs­sen. Und so soll es ja eigent­lich auch sein: Im Aus­schuss gibt es den öffent­li­chen Sach­vor­trag durch die zustän­di­gen Per­so­nen der Ver­wal­tung und / oder die exter­nen Exper­ten zum The­ma. Dann gibt es die öffent­li­che Fra­ge­run­de für die Aus­schuss­mit­glie­der, die ihrer­seits ja auch wie­der durch ihre Arbeit im Aus­schuss Lai­en­ex­per­ten sind. Danach Mit­nah­me in die jewei­li­gen Frak­ti­ons­sit­zun­gen zur Infor­ma­ti­on, Dis­kus­si­on, Abwä­gung der Sach­ver­hal­te und gesamt­heit­li­chen Mei­nungs­bil­dung. Abschlie­ßend erfolgt dann der for­ma­le Beschluss in der öffent­li­chen Gemein­de­rats­sit­zung. Mehr Trans­pa­renz geht fast nicht.

Mein per­sön­li­cher Bei­trag zu noch mehr Trans­pa­renz ist, dass ich mei­ne per­sön­li­che Hal­tung und mein Abstim­mungs­ver­hal­ten zu den ein­zel­nen Tages­ord­nungs­punk­ten hier ver­öf­fent­li­che. Viel Spaß beim Nachlesen!

Mei­ne per­sön­li­che Mei­nung und mein Abstimmungsverhalten

Beschlüs­se & Bekanntgaben

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Wor­um geht es?

2016 / V 00117 Bekannt­ga­be nicht­öf­fent­lich gefass­ter Beschlüs­se und Bekannt­ga­ben des Oberbürgermeisters

Der Gemein­de­rat befass­te sich in nicht­öf­fent­li­cher Sit­zung mit der wei­te­ren Vor­ge­hens­wei­se zur Anschluss­un­ter­brin­gung von Geflüch­te­ten. Beschlos­sen wur­de, dass das The­ma in der nächst­mög­li­chen öffent­li­chen Sit­zungs­run­de bera­ten und beschlos­sen wer­den sollte.

Außer­dem stimm­te der Gemein­de­rat der Beför­de­rung bzw. Höher­grup­pie­rung städ­ti­scher Mit­ar­bei­te­rIn­nen zu.

Abstim­mung:

Zur Kennt­nis­nah­me

Ers­ter Beigeordneter

Erster Beigeordneter der Stadt Friedrichshafen Dr. Stefan Köhler

Ers­ter Bei­geord­ne­ter der Stadt Fried­richs­ha­fen: Dr. Ste­fan Köhler

Wor­um geht es?

2016 / V 00139 Wahl des Ers­ten Bei­geord­ne­ten der Stadt Friedrichshafen
2016 / V 00145 Dienst­be­zü­ge und Dienst­auf­wands­ent­schä­di­gun­gen des Ers­ten Beigeordneten

Die Amts­zeit der Bei­geord­ne­ten beträgt acht Jah­re. Die Bei­geord­ne­ten wer­den jeweils für ein bestimm­tes Dezer­nat gewählt. Mit der Lei­tung des Dezer­nat IV (Bau-Bür­ger­meis­ter, Amts­sitz im Tech­ni­schen Rat­haus, Char­lot­ten­stra­ße 12) ist das Amt des Ers­ten Bei­geord­ne­ten verbunden.

Zum Bewer­bungs­schluss am 02.03.2016 lag ledig­lich die Bewer­bung des jet­zi­gen Amts­in­ha­bers Herrn Dr. Ste­fan Köh­ler vor – er ist somit der ein­zi­ge Kandidat.

Mei­ne Haltung:

Die von mir unter­stütz­te Erklä­rung der SPD-Frak­ti­on lautete:

SPD-Frak­ti­on unter­stützt Wahl von Ste­fan Köh­ler zum Baubürgermeister

Die SPD-Frak­ti­on im Gemein­de­rat wird am Mon­tag für Dr. Ste­fan Köh­ler als Bei­geord­ne­ten für das Dezer­nat IV und als ers­ten Bei­geord­ne­ten in der Gemein­de­rats­sit­zung stim­men. Dies teilt Frak­ti­ons­vor­sit­zen­der Die­ter Stau­ber von der Klau­sur der SPD-Frak­ti­on am Wochen­en­de in Kon­stanz mit.

Wir aner­ken­nen, dass Herr Köh­ler den ISEK-Pro­zess und damit die Bür­ger­be­tei­li­gung bei der Stadt­pla­nung- und ‑gestal­tung for­ciert“, so Stau­ber. „Die Ent­wick­lung des Gebie­tes Fal­len­brun­nen wur­de ziel­stre­big vor­an gebracht und unse­re Vor­schlä­ge und Beden­ken wer­den ernst genommen.“

Heinz Taut­kus – SPD-Spre­cher im Tech­ni­schen Aus­schuss – zählt Grün­de auf, die für die SPD-Frak­ti­on von Bedeu­tung sind: „Archi­tek­ten­wett­be­wer­be, Über­prü­fung und Anpas­sung der Bebau­ungs­plä­ne, Ener­gie-Award, Pla­nungs- und Sanie­rungs­ge­biet Hin­te­rer Hafen und Rah­men­plan Fried­rich­stra­ße – alles The­men, die wir posi­tiv mit Herrn Köh­ler verbinden!“

Karl-Heinz Mom­mertz, der SPD-Exper­te für den Fahr­rad­ver­kehr ergänzt: „Das Enga­ge­ment für eine fahr­rad­freund­li­che Stadt und Infra­struk­tur, Pro­jek­te wie der Fahr­rad­schnell­weg und der Velo-Ring brin­gen wich­ti­ge Impul­se nach Friedrichshafen!“

Auch aus den Orts­tei­len kommt Zustim­mung. Peter Mohr vom Ort­schafts­rat Ailin­gen und Bernd Cae­sar vom Ort­schafts­rat Kluft­ern (bei­de SPD) loben die Work­shop-Ver­fah­ren im Vor­feld von geplan­ten Bauvorhaben.

Die SPD-Frak­ti­on wird im Rah­men der Gemein­de­rats­sit­zung am Mon­tag ihr posi­ti­ves Votum abgeben.

Abstim­mung:

Gehei­me Abstimmung.

Stim­men Ja: 29
Stim­men Nein: 8

All­manns­wei­ler

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Wor­um geht es?

2016 / V 00120 Ergeb­nis­se des Work­shop-Ver­fah­rens Allmannsweiler
2016 / V 00127 Bebau­ungs­plan Nr. 212 „All­manns­wei­ler Süd­ost“ Aufstellungsbeschluss

Der Gebäu­de­be­stand der Städ­ti­schen Wohn­bau GmbH ist seit Jah­ren in einem deso­la­ten Zustand. Durch das Work­shop-Ver­fah­ren, das eine höchst­mög­li­che Betei­li­gung der Ein­woh­ner von All­manns­wei­ler bei den Pla­nun­gen zukünf­ti­ger Bebau­ung ermög­licht hat, gab es letzt­end­lich zwei Sie­ger­ent­wür­fe, die nun zu einer Kon­zep­ti­on zusam­men­ge­führt wurden.

Um die bis­he­ri­ge Pla­nung nun auf den lan­gen Weg der Umset­zung zu brin­gen, bedarf es eines Bebaungs­pla­nes, des­sen ers­ter Schritt der Auf­stel­lungs­be­schluss durch den Gemein­de­rat ist.

Bebau­ungs­plan­ver­fah­ren-gra­phi­sche-Dar­stel­lung

Mei­ne Haltung:

Ich begrü­ße die Ergeb­nis­se des Work­shop-Ver­fah­rens in All­manns­wei­ler und freue mich, dass es nun mit der Beschluss­fas­sung zum Auf­stel­lungs­be­schluss end­lich losgeht.

Die Art der Bür­ger­be­tei­li­gung fin­de ich lobens­wert und wün­sche mir die­se auch für die Zukunft und bei ande­ren Pro­je­ken eine so leben­di­ge und enga­gier­te Betei­li­gungs­kul­tur von allen Beteiligten.

Bei der Anord­nung der öst­li­chen Bau­kör­per unter­stüt­ze ich die Anre­gung mei­nes Frak­ti­ons­kol­le­gen Heinz Taut­kus, der eine dezen­te Ver­schie­bung der Gebäu­de­tei­le for­dert um den Schloss­ähn­li­chen Ein­druck zu min­dern und die Rie­gel­wir­kung der Gebäu­de etwas zu entkräften.

Den Ergän­zun­gen – Grün­flä­chen­kon­zept, Sozi­al­kon­zept, Ver­kehrs­kon­zept – zur Sit­zungs­vor­la­ge 2016 / V 00120 stim­me ich voll­um­fäng­lich zu.

So habe ich gestimmt: 

Ich habe den Beschluss­an­trä­gen aus bei­den Sit­zun­gen jeweils zugestimmt.

Vel­oring FN

Wor­um geht es?

2016 / V 00146 Rea­li­sie­rung des Vel­orings – Bau­be­schluss Abschnitt 41 Mühl­ösch­stra­ße und Wid­mung Abschnit­te 41 und 32

Stück für Stück wird die Situa­ti­on für Rad­fah­rer in der Stadt ver­bes­sert, in der aktu­el­len Sit­zungs­vor­la­ge geht es kon­kret um den Abschnitt zwi­schen dem Mühl­ösch­krei­sel (Möbel­haus Lutz) und der Ein­mün­dung Trau­ten­müh­le­weg (4÷1). Hier sol­len Fuß und Rad­weg räum­lich von­ein­an­der getrennt wer­den, indem der Fuß­weg künf­tig unter­halb der bestehen­den Allee­bäu­me mit einer Brei­te von 2,50m ver­läuft und sich die Rad­fah­rer auf einem „schnel­len Weg“ auf den ehe­ma­li­gen Indus­trie­g­lei­sen bewe­gen. Visu­ell wird der Rad­schnell­weg von einem blau­en Band beglei­tet, das auch eine erhöh­te Auf­merk­sam­keit an Kon­flikt­punk­ten und somit eine gute Sicher­heit für alle betei­lig­ten Ver­kehrs­teil­neh­mer gewähr­leis­ten soll.

Im Bereich Grün­pla­nung sind zahl­rei­che beglei­ten­de, öko­lo­gisch und qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Maß­nah­men (Auf­ent­halts­be­rei­che mit Sitz­ge­le­gen­hei­ten, brei­te Grün­flä­che zwi­schen Geh- und Rad­weg) sowie schüt­zen­de Maß­nah­men (Arten­schutz: Unter­su­chun­gen zum Vor­kom­men von Zaun­ei­dech­sen) vorgesehen.

Die Kos­ten für die Maß­nah­me 41 betra­gen 470.000 €, pro­gnos­ti­zier­te Zuschüs­se von Bund und Land lie­gen in der Höhe von max. 270.000 €.
In den Haus­halts­be­ra­tun­gen wur­den für den gesam­ten Abschnitt 4 des Vel­orings 1.050.000 € im Dop­pel­haus­halt eingestellt.

Die Beschluss­punk­te 1 und 2 oblie­gen der Zustän­dig­keit des Tech­ni­schen Aus­schus­ses (TA), der Gemein­de­rat hat­te nur noch über den Beschluss­punkt 3 – Wid­mung der Wege – zu beschließen.

Mei­ne Haltung:

Im TA hat­ten die Mit­glie­der der SPD-Frak­ti­on sich bereits für eine Abspe­ckung des von der Ver­wal­tung vor­ge­schla­ge­nen Kon­zep­tes aus­ge­spro­chen. 50% der Sitz­plät­ze auf einer Stre­cke von nur rund 350 m rei­chen unse­rer Mei­nung völ­lig aus, das ein­ge­spar­te Geld kann an ande­rer Stel­le für die Wei­ter­ent­wick­lung des Rad­ver­kehrs genutzt werden.

So habe ich gestimmt:

Ich habe dem Beschluss­punkt 3 der Vor­la­ge zugestimmt.

Einwohner(frage)stunde

Zur Einwohner(frage)stunde um 18 Uhr gab es man­gels anwe­sen­der Ein­woh­ner kei­ne Fra­gen oder Anmerkungen.

Lern­fa­brik FAB

Wor­um geht es?

2016 / V 001261 Finan­zi­el­le För­de­rung der Lern­fa­brik Fal­len­brun­nen (IWT Wirt­schaft und Tech­nik GmbH) durch die Zeppelin-Stiftung

Bei der IWT Wirt­schaft und Tech­nik GmbH han­delt es sich um eine Toch­ter­ge­sell­schaft der For­schungs- und Inno­va­ti­ons­zen­tren gGmbH der DHBW sowie des Ver­eins der För­de­rer und Alum­ni der DHBW Ravens­burg e.V., die bereits von 2012 – 2015 Zuwen­dungs­emp­fän­ger der För­de­rung des Inno­va­ti­ons­zen­trums Fal­len­brun­nen war.

Nun stell­ten IWT Wirt­schaft und Tech­nik GmbH und DHBW Ravens­burg Cam­pus Fried­richs­ha­fen einen För­der­an­trag an die Zep­pe­lin-Stif­tung mit der Bit­te um eine Zuwen­dung in Höhe von 1.900.000 € über den Zeit­raum von 4 Jah­ren zur Erstel­lung einer Lern­fa­brik als Lern- und Demons­tra­ti­ons­zen­trum für Pro­duk­ti­on und pro­duk­ti­ons­na­he Anwen­dungs­fel­der im Rah­men eines Aus­baus des Inno­va­ti­ons­zen­trums Fal­len­brun­nen. Die benö­tig­ten Mit­tel wur­den bereits im Dop­pel­haus­halt eingestellt.

Die geplan­te Lern­fa­brik soll Stu­die­ren­den der DHBW, Unter­neh­men der Regi­on für Aus­bil­dungs­zwe­cke sowie für Semi­na­re und Fort­bil­dun­gen für regio­na­le Unter­neh­men zur Ver­fü­gung stehen.

Das Stif­tungs- und Gemein­nüt­zig­keits­recht ist durch die Stif­tungs­zwe­cke For­schung / Wis­sen­schaft und Bil­dung / Erzie­hung gegeben.

Mei­ne Haltung:

Die meis­ten Ent­schei­dun­gen haben zwei Sei­ten – so auch diese:

1,9 Mio. Euro sind sehr viel Geld, das hier in der kon­se­quen­ten Wei­ter­ent­wick­lung des Are­als Fal­len­brun­nen als Bil­dungs- und Wis­sen­schafts­stand­ort gut ange­legt ist. Die zukünf­ti­ge Lern­fa­brik berei­chert das bestehen­de Port­fo­lio und wird zu einer wei­te­ren Bele­bung des Are­als beitragen.
Bei der erbe­te­nen finan­zi­el­len Unter­stüt­zung han­delt es sich um eine ein­ma­li­ge Anschub­fi­nan­zie­rung auf vier Jah­re ver­teilt, danach sol­len die not­wen­di­gen finan­zi­el­len Zuwen­dun­gen aus ande­ren Quel­len – unab­hän­gig von der Stadt und Stif­tung – kommen.

So weit, so gut. 
In unse­ren Ent­schei­dun­gen ver­su­chen wir immer, ein­zel­ne Pro­jek­te nicht gegen­ein­an­der auf­zu­wie­gen. Das ist nicht immer ein­fach durch­zu­hal­ten. Die Fra­ge, ob die Ent­schei­dung für ein doch rela­tiv pri­vi­le­gier­tes Pro­jekt jähr­lich fast eine hal­be Mil­li­on Euro frei­zu­ge­ben fair ist, gegen­über ande­ren sozia­len Pro­jek­ten in der Stadt, die nur einen Bruch­teil die­ser Sum­me erhal­ten, stel­le ich mir schon. 

Das eine zu tun ohne das ande­re zu las­sen ist dann der Leit­satz, der mir bei der Ent­schei­dungs­fin­dung hilft. Wenn wir eine gute Ent­wick­lung und ein ganz­heit­li­ches Stadt­ge­fü­ge abbil­den wol­len, dann müs­sen wir auch mög­lichst breit inves­tie­ren. Heu­te in die Lern­fa­brik der DHBW und mor­gen in sozia­le Pro­jek­te in der Stadt.

So habe ich gestimmt:

Ich habe bei­den Beschluss­punk­ten der Sit­zungs­vor­la­ge zugestimmt.

Grund­satz­ent­schei­dun­gen IT

Wor­um geht es?

2016 / V 00142 Grundsatzentscheidungen
I. IT-Aus­schrei­bung für die Stadtverwaltung
II. IT-Aus­schrei­bun­gen für die städ­ti­schen Schulen

Wenn die Tech­nik in die Jah­re kommt, kommt der Zeit­punkt, andem ein Aus­tausch der Kom­po­nen­ten unum­gäng­lich ist, damit ein wei­te­res Arbei­ten sicher­ge­stellt wer­den kann.

Dies gilt für die Tele­fon­an­la­gen und die akti­ven Netz­werk-Kom­po­nen­ten der Stadt­ver­wal­tung, als auch für die akti­ven Netz­kom­po­nen­ten der Schu­len. Im Zuge der Erneue­rung besteht zudem die Chan­ce, die Stadt­ver­wal­tung und die Schu­len mit einer ein­heit­li­chen Infra­struk­tur aus­zu­stat­ten, was wie­der­um bei der Pfle­ge und Ver­wal­tung der Netz­in­fra­struk­tur deut­li­che Ver­bes­se­run­gen mit sich brin­gen wird.

Mei­ne Haltung:

Die Arbeits­fä­hig­keit muss sicher­ge­stellt sein. Die bestehen­de Tech­nik ist ver­al­tet und nicht mehr kom­par­ti­bel und der Kauf ist letzt­end­lich güns­ti­ger als ein Lea­sing, des­halb stim­men wir den Neu­an­schaf­fun­gen zu.

So habe ich gestimmt:

Ich habe dem Beschluss­an­trag zugestimmt.

Ver­schie­de­nes

Zu die­sem Tages­ord­nungs­punkt gab es heu­te zahl­rei­che Wortmeldungen:

  • Laut­spre­cher­an­la­ge in der Aus­seg­nungs­hal­le auf dem städ­ti­schen Fried­hof: Ist in Arbeit und wird dem­nächst ausgeschrieben.
  • Blit­zer“: Es gibt evtl. zwei „Alt­ge­rä­te, die der­zeit nicht mon­tiert sind, die Fra­ge lau­te­te, ob die Gerä­te an neu­en Stand­or­ten auf­ge­stellt wer­den kön­nen. Die Ant­wort wird nachgeliefert.
  • Was wird aus dem Pavil­li­on am ganz alten Mes­se-Gelän­de am Ried­le­wald (der­zeit von der Mol­ke als Inte­rims­lö­sung bis zum Rück­zug in die eigent­li­che Mol­ke genutzt)? Wird der­zeit bespro­chen, kon­kre­te Vor­schlä­ge gibt es noch nicht.
  • Behin­der­ten-Park­plät­ze am Hin­te­ren Hafen: Neue Mar­kie­rung ange­dacht? Ja, wird dem­nächst erle­digt, war wegen der Wit­te­rung bis­lang nicht möglich.
  • Park­platz­mar­kie­run­gen auf dem Park­platz Alte Fest­hal­le – sind nicht vorgesehen.
  • Im Ber­ger Neu­bau­ge­biet fehlt ein Bäcker – Pla­nun­gen laufen.
  • Gefah­ren­stel­le am Rad­weg Kreu­zung Cols­mann­stra­ße / Ried­le­wald: Wird zeit­nah begutachtet.
  • Eben­falls eine Gefah­ren­zo­ne besteht an der Kreu­zung an der Lud­wig-Dürr-Schu­le, hier gibt es eine miß­ver­ständ­li­che Pfeil­mar­kie­rung auf der Stra­ße: Wird eben­falls zeit­nah begutachtet.