Nach­dem sich unter ande­rem eine Bür­ger­ini­ta­ti­ve zum The­ma „Hoch­was­ser­schutz an der Rotach“ gebil­det hat­te, die mit viel Enga­ge­ment und Ein­satz nach­ge­hakt und infor­miert hat, wur­de der Pro­zess, der offen­sicht­lich schon in Gang war erst mal gestoppt. Die neu­es­ten Infor­ma­tio­nen der Ver­wal­tung, hören sich jetzt dage­gen wie ein guter und soli­der Plan an, der kei­ne Schnell­schüs­se ent­hält, son­dern auf Gesprä­che und Koope­ra­tio­nen mit den ande­ren Rotach-Anlie­gern setzt. Und nicht nur das, auch die Bür­ger­infor­ma­ti­on wird im Pro­zess groß geschrieben:

Das Land­rats­amt und die Stadt Fried­richs­ha­fen stre­ben in die­sem kom­ple­xen und umfang­rei­chen Ver­fah­ren Trans­pa­renz an. OB Brand: „Wir wer­den die Fak­ten auf den Tisch legen und wir wer­den allen Inter­es­sier­ten aus­rei­chend Zeit und Gele­gen­heit geben, sich zu dem The­ma zu äußern.“

Alle Fak­ten sol­len geprüft wer­den, bevor vor­aus­sicht­lich im Lauf des ers­ten Quar­tals 2016 der Gemein­de­rat eine Grund­satz­ent­schei­dung tref­fen soll.