Am 16. Mai ging’s um unseren städtischen Bahnhof. Mir hat unter den vielen Beiträgen der von Monika Hüttner-Beerboom sehr gut gefallen:
Ein tolles Beispiel für Barrierefreiheit ist der Bahnhof in Hannover, der zur EXPO 2000 barrierefrei umgebaut wurde. Die schöne historische Fassade erhalten und innen modernisieren. Jeweils ein Aufzug zu den Gleisen, eine digitale Anzeige auch in Richtung Franziskusplatz, ein barrierefreier Kiosk bzw. Shop und automatische Türöffner in den Servicebereich (aus Richtung Gleis). So wäre eine Barrierefreiheit aus Richtung Franziskusplatz mit wenigen Maßnahmen gewährleistet. Darüber hinaus gibt es natürlich noch einige Dinge, die zu beachten wären … FN sollte sich als Touristen-Stadt durchaus auch für Menschen mit Handicap attraktiv zeigen! … übrigens auch für Eltern mit Kinderwagen, ältere Menschen und Fahrradfahrer Letztendlich ist der Bahnhof – ausgenommen die schöne Fassade – schlichtweg eine Katastrophe! Mc clean (Schweizer Unternehmen) bietet für viele Bahnhöfe in Deutschland und darüber hinaus Toilettenservice an – ein komplettes Hygieneprogramm! So kann man auch diesen Bereich fremdvergeben…
Unten sind wieder die links zur Facebookseite der Schwäbischen, eine Zusammenfassung hat die Schwäbische diesmal nicht online gestellt.
Mein Statement:
zum Thema Barrierefreiheit schließe ich mich meinen VorschreiberInnen an, insbesondere den ausführlichen Vorschlägen von Monika Hüttner-Beerbom. Die Baumaßnahmen und auch die Kostenübernahme dafür ist aber eindeutig Sache der Bahn. Hinzufügen möchte ich noch die Problematik der nicht ausreichend vorhandenen sicheren und überdachten Fahrradabstellplätze. Andere Städte (z.B. Offenburg, Genf) bieten Fahrradparkhäuser an – eine tolle Lösung für Bahn-Pendler, Fahrradtouristen und natürlich alle Einheimischen, die ihr Rad sicher untergebracht wissen wollen
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