Am 26. Mai 2019 ist Kom­mu­nal­wahl in Baden-Würt­tem­berg. An die­sem Tag habt Ihr die Mög­lich­keit, Eure Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­ter vor Ort in den Gemein­de­rat und den Kreis­tag zu wäh­len. Anders als viel­leicht bei Land­tags- Bun­des­tags- und auch Euro­pa­wah­len, könnt ihr die Kan­di­da­tin­nen und Kan­di­da­ten für die Kom­mu­nal­wahl viel ein­fa­cher errei­chen und ken­nen­ler­nen. Dafür gibt es zahl­rei­che Ter­mi­ne auf den Wochen­märk­ten, Podi­ums­dis­kus­sio­nen, Kandidat*innen-Flyer, Wahl­pro­gram­me der ein­zel­nen Lis­ten und wahr­schein­lich noch eini­ges mehr. 

Wahlpostkarte Christine Heimpel

Das bin ich, das sind mei­ne Ziele

Mein per­sön­li­cher Fly­er ist druck­frisch und infor­miert euch in Kurz­form sowohl über mich als auch über mei­ne wich­tigs­ten Zie­le, für die ich mich im Fall mei­ner Wie­der­wahl im Gemein­de­rat ein­set­zen werde.

Was nicht auf die Kar­te gepasst hat, fin­det Ihr im Wahl­pro­gramm von Bünd­nis 90/​Die Grü­nen für die Kom­mu­nal­wahl in Friedrichshafen.

Wei­te­re Infos ent­hält auch der Kandidat*innen-Flyer (der­zeit lei­der nur als Druck­ver­si­on an den Info­stän­den, beim Orts­ver­band und im Frak­ti­ons­bü­ro), in dem Ihr Euch einen Über­blick über alle Kan­di­da­tin­nen und Kan­di­da­ten ver­schaf­fen könnt und mit den Grü­nen Punk­ten auch einen Kurz­ab­riss des Wahl­pro­gramms erhaltet.

Papier ist gedul­dig, Wahl­ver­spre­chen sind Schall und Rauch?

Wenn Ihr jetzt viel­leicht sagt, dass das ja alles ganz nett ist, aber bei wei­tem kei­ne Garan­tie, dass unter ande­rem ich mich nach der Wahl auch an mei­ne Zusa­gen und Ver­spre­chen hal­ten wer­de, dann schaut doch mal in „mei­ner“ Werk-Stadt oder in den Nach­le­sen nach. Hier könnt Ihr mich an mei­nen Taten mes­sen und über­prü­fen, ob ich für mei­ne Zie­le von 2014 gear­bei­tet habe und was ich in den ver­gan­ge­nen 5 Jah­ren erreicht habe.

Wäh­len gehen!

Natür­lich freue ich mich, wenn ich Euch jetzt mit mei­ner Arbeit und den Ergeb­nis­sen über­zeugt habe und Ihr mir 3 Stim­men gebt. 

Wenn dem nicht so sein soll­te, dann nutzt Eure Stim­men ander­wei­tig und gestal­tet so unse­re Stadt der Zukunft mit!