Anläss­lich der Kom­mu­nal­wahl am 26. Mai stellt die Schwä­bi­sche Zei­tung bis zur Wahl immer von Sonn­tag bis Don­ners­tag die Fra­ge des Tages. Die Lis­ten-Kan­di­da­ten, aber auch ande­re Nut­zer wur­den ein­ge­la­den, ihre Ant­wor­ten jeweils in die Kom­men­ta­re zu schreiben.

Ich bin der Auf­for­de­rung gefolgt und ver­öf­fent­li­che nun hier noch alle mei­ne Ant­wor­ten. Die drit­te Fra­ge am 12.05.2019 lautete:

Stadt­bal­kon – ja oder nein?

Ich hal­te den Stadt­bal­kon für ver­zicht­bar. Theo­re­tisch als Auf­wer­tung und Abschluss des Bahn­hofs­plat­zes gut gemeint, wirft er für mich beim Blick auf die prak­ti­sche Umset­zung und den all­täg­li­chen Gebrauch vie­le Fra­gen auf. Die­se betref­fen Auf­ent­halts­qua­li­tät, Sau­ber­keit und Ästhe­tik des Stadt­bal­kons auf bei­den Ebe­nen (Fried­rich­stra­ße und Ufer­park) sowie die drin­gend erfor­der­li­che Ent­flech­tung des Rad- und Fuß­Ver­kehrs auf der Fried­rich­stra­ße.